Archiv
Datum & Vortragender |
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Thema |
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Beschreibung |
Sonntag, 3.12.2023 |
Buddhas Weg: ein praktischer Weg zum Glück |
Im Alter von 29 Jahren verließ Prinz Siddhartha seine Familie, schlug auf der Suche nach einem Weg aus dem Leid (bzw. zu dauerhaftem Glück) seinen spirituellen Weg ein und erreichte im Alter von 35 Jahren das vollkommene Erwachen. Das war vor ca. 2600 Jahren. Wie können uns Buddhas Lehren im Jahr 2023 hilfreich sein? Wir beginnen, Wissen und Methoden kennenzulernen, wie man den inneren Aufruhr zur Ruhe bringen kann, wie man exzessive Gedanken befriedigen, besser mit Ärger und Wut umgehen lernen kann. Also das, was in der modernen Psychologie als „emotionale Intelligenz” bezeichnet wird. Diese ist nicht nur wichtig für erfüllte Beziehungen zu anderen, sondern auch maßgeblich für Erfolg und Teamfähigkeit. Natürlich geht Buddhas Lehre weit darüber hinaus. Wir werden uns aber erst einmal auf die praktischen Alltagsdinge beschränken. Wir werden schrittweise Emotionen und den konstruktiven Umgang mit ihnen erforschen, sowie Übungen und Hintergrundwissen kennenlernen, zum besseren „in Kontakt sein“ mit sich selbst, um weniger „vom Außen“ überfordert zu sein, zur Aufmerksamkeitssteuerung (Umgang mit Technologie, Krisen, Druck, Nachrichten…), für Selbstvertrauen, Selbstakzeptanz, geistige Ruhe und viele andere nützliche Dinge, die uns stabiler, in sich ruhender, glücklicher, offener, freier von Ängsten und Sorgen sowie fürsorglicher werden lassen. Angeleitete Meditationen, Achtsamkeitsübungen, Gehmeditationen sowie lockerer Austausch und Diskussion sind Teil des Kurses.
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Sonntag, 5.11.2023 |
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Sonntag, 8.10.2023 |
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Sonntag, 17.09.2023 |
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Sonntag, 21.05.2023 |
Wer ist Buddha und was hat er uns gelehrt? |
Vor 2600 Jahren haben viele Menschen nach der Wahrheit der Welt, dem Sinn des Lebens und der Befreiung vom Leid gesucht. Viele Religionslehrer haben verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Aber die vollständige Erlösung konnte nur einer finden. Das war der Erwachte, der Buddha. Vorher wurde er Prinz Siddhartha genannt. Nachdem er von seinem Palast fortgegangen war, hat er als Asket nach Wahrheit gesucht und ist dafür zu mehreren Lehrern gegangen. Er hat acht Zustände der Versenkung (Jhāna) erlangt, die von den Lehrern als höchstes Ziel genannt wurden — das Erreichen von Brahma. Siddhartha aber verstand, das er dies nicht gesucht hat und das ihn dies nicht vom Leid befreien kann. Dann hat er selber nach Wahrheit gesucht. Er hat sechs Jahre schwierige qualvolle Fastenübungen gemacht und erfahren, daß man dadurch das Leid nicht beenden kann. Dann hat er sich entschieden, den „mittleren Weg“ zu gehen: ohne extreme Qualen oder Anhaftung an Sinnesgenüsse. Dieser Weg wird „edler achtfache Weg“ genannt. Als er 35 Jahre alt war, unter einem Vesakh-Vollmond, hat er drei Weisheiten erlangt und erwachte dadurch vollkommen. Darauf hat der „Buddha“ der Welt den Weg zur Weisheit und Erlösung dargelegt. Mit 80 Jahren hat der Buddha „Parinibbāna“ erlangt — die vollkommene Erlöschung. |
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Sonntag, 23.04.2023 |
Pañca Sīla — Ein ausgewogener Lebensstil durch fünf Sittlichkeitsempfehlungen |
Das menschliche Leben wird bedeutungsvoll, wenn es mit menschlichen Qualitäten versehen ist. Sittlichkeit spielt eine große Rolle in diesem Sinne. Nach Buddhistischer Lehre gibt es fünf Empfehlungen der Sittlichkeit zur Alltagsübung. Diese nimmt man selbst freiwillig an.
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Sonntag, 26.03.2023 |
Ist die Zufluchtnahme wichtig? |
Die Eltern sind unsere ersten Lehrer. Sie lehren uns, wie man richtig ißt, trinkt, geht, spricht und vieles mehr. Die Erzieher im Kindergarten zeigen uns, wie man zeichnet, malt, singt, schreibt und vieles mehr. Die Lehrer in der Schule bilden uns aus mit vielen Kenntnissen. Aber wer lehrt uns, wie man ein erfülltes Leben führt, wie man glücklich lebt, wie man nach dem Tod eine gute Wiedergeburt bekommt, wie man sich vom Leid vollkommen befreien kann? Nur Buddha, der Erwachte, hat die Antworten zu diesen Fragen gegeben. Seine Anweisung und Lehre heißt 'Dhamma' oder 'Dharma'. Die Schüler vom Buddha, die uns den Weg lehren und zeigen, heißen 'Sangha'. Wir nehmen die Zuflucht zu Buddha, Dhamma und Sangha, um dem richtigen Weg zu folgen, besser zu werden, ein schönes Leben zu führen und leidbefreit zu werden. Darum ist die Zufluchtnahme so wichtig. |
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Samstag, 2.12.2023 |
Leid verwandeln und Glück verschenken
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Bei diesen Übungen geht es nicht darum, sich zu optimieren oder noch effektiver zu werden. Es geht um einen inneren Wandel in der Sicht auf die Dinge, die eigenen Motivationen, um Perspektivwechsel, kurz, um einen Weg zu innerer Klarheit, Mitgefühl und angemessenem Handeln. Der Text ist von zeitloser Weisheit und bringt uns mit einer Dimension menschlicher Freiheit in Berührung, die daraus erwächst, daß wir die Freuden, Sorgen und den Schmerz des Lebens in aller Tiefe zu erfahren vermögen, ohne von ihnen überwältigt zu werden oder sie zu unterdrücken. Dies wiederum versetzt uns in die Lage, Leiden zu verwandeln, Glück zu schenken und die Würde unseres Menschseins in jeder Situation auszudrücken. Literatur zum Kurs: »Leiden verwandeln – Glück verschenken« Tonaufzeichnungen der Vorträge
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Samstag, 4.11.2023 |
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Samstag, 7.10.2023 |
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Samstag, 2.09.2023 |
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Samstag, 5.08.2023 |
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Samstag, 1.07.2023 |
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Samstag, 3.06.2023 |
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Samstag, 6.05.2023 |
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Samstag, 8.04.2023 |
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Samstag, 18.03.2023 |
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Samstag, 25.02.2023 |
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Samstag, 17.12.2022 |
Ein freudiges und gutes Herz entwickeln |
»Wenn jemand wirklich spirituell wird, dann muss er die Qualitäten von liebender Güte und Mitgefühl immer weiter entfalten. Und wer diese Tugenden besitzt, wird jeden in seiner Nähe glücklich machen.« – Khunu Lama Wir üben uns konzentriert in den Methoden zur Kultivierung von zuneigungsvoller, wertschätzender und wünschender Liebe. Diese drei Arten der Liebe wirken nicht nur als Gegenkräfte zu Abneigung, Geringschätzung und Hass sondern sie sind geistige Qualitäten, die innere Freude, innere Erfüllung, ja Glück, und mehr Nähe zu Mitmenschen schenken. Mit der Nähe zu anderen Lebewesen, wird die Distanz und die Ego-Isolierung überwunden, die zu innerer Einsamkeit und Getrenntsein führt. Es werden unterschiedliche Meditationsmethoden und Sichtweisen aus dem Theravada-Buddhismus und dem indo-tibetischen Buddhismus vorgestellt, meditiert und diskutiert. |
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Samstag, 12.11.2022 |
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Samstag, 10.9.2022 |
Rechte Ansicht und Commitment zur Dharma-Praxis |
Vielen Menschen fällt es trotz guter Absichten schwer, sich nicht im Alltag zu verzetteln und dabei ihre Dharma-Praxis zu vernachlässigen. Wir lesen gemeinsam ein Sutra aus den Schriften des Theravada-Buddhismus, das uns Tipps und Inspiration geben soll, rechte Ansicht zu entwickeln und unsere Praxis zu intensivieren. Mit Hilfe der dort vorgestellten Reflektionen üben wir uns darin, im Alltag den Fokus auf das Wesentliche nicht zu verlieren. |
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26.8.2022 – 28.8.2022 |
Reinigungs-Retreat |
Vajarasattva-Reinigungspraxis |
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Sonntag, 14.8.2022 |
Ullambana-Fest in der Pagode Phước Nghiêm |
Die Vietnamesische Buddhistische Gemeinde gedenkt an diesem Feiertag besonders Vater und Mutter der jetzigen und früherer Generationen. Gäste sind herzlich willkommen. |
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Samstag, 9.7.2022 |
Karma beginnt im Geist |
Karma ist ein komplexer Prozeß von Ursache und Wirkung. Jede physische Handlung, jedes Wort und sogar jeder einzelne Gedanke hat einen Einfluß auf die persönliche Welt, die wir uns in diesem Prozeß selbst kreieren. Das Verständnis von Karma und seiner Wirkung ist zentral in der buddhistischen Lehre. Wenn wir es tief durchdringen, können wir unser Leben im Positiven neu gestalten und unsere Praxis vertiefen. |
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Samstag, 4.6.2022 |
Die edlen, Glück und Frieden bringenden Geisteshaltungen — Die vier Brahmaviharas |
»Gleichmut, Liebe, Mitgefühl und Mitfreude« Wie man in Zeiten von Härten und Krisen nicht verzweifelt, sondern gelassen bleibt und innerlich wächst |
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Samstag, 30.4.2022 |
»Dankbarkeit, Mitfreude, liebende Güte – Widerstandskraft für Krisenzeiten« Geistige Stärken werden vorgestellt und mittels Meditation, Reflexion und Diskussion vertieft. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie man diese im Alltag anwenden und vertiefen kann. |
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Samstag, 2.4.2022 |
Wir erforschen das Thema „Aktivität oder Akzeptanz“ im Rahmen der Übung in Gleichmut. Wann wird man aktiv, wann ist es besser zu akzeptieren? Wann wird Aktivität destruktiv und wann ist es besser loszulassen? |
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Samstag, 26.3.2022 |
Meditation mit dem tibetischen Meister |
Gelegenheit, Fragen zu stellen |
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Samstag, 12.3.2022 |
Vorteile der Liebenden-Güte-Meditation |
Vorteile der Liebenden-Güte-Meditation — und die Ausrichtung der Achtsamkeit — empfohlene Literatur dazu |
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Samstag, 8.1.2022 |
Achtsamkeit basierend auf D.N. Mahā Satipatthāna Sutta |
Wie nutzt man Achtsamkeit für den Alltag und für Nirvana? — Videoaufzeichnung — empfohlene Literatur dazu |
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Samstag, 4.12.2021 |
Allumfassende Liebe, großes Mitgefühl und die Praxis der Sechs Vollkommenheiten (Pāramitās) |
Aufbauend auf dem achtgliedrigen Heilsweg, nähern wir uns ab Sommer dem Großen Fahrzeug (skt: mahāyāna) des Buddhismus an. Diesen Weg eines Bodhisattvas, der oder die aus großem Mitgefühl für alle Wesen das vollständige Erwachen erstrebt, ist der Buddha selbst gegangen und hat ihn verwirklicht. Während dieser Kursphase werden Meditationsübungen und mentale Trainings erklärt und meditiert, die altruistische Liebe und Mitgefühl, eine Verbundenheit mit anderen Lebewesen fördern und innere Qualitäten zur Reife bringen, die für das Erwachen – oder auch einfach nur für ein glücklicheres Leben – notwendig sind. Nämlich, die Sechs Vollkommenheiten (skt. pāramitās). Diese umfassen die Kultivierung der |
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Samstag, 6.11.2021 |
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Samstag, 9.10.2021 |
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Samstag, 11.9.2021 |
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Samstag, 14.8.2021 |
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Samstag, 10.7.2021 |
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Samstag, 5.6.2021 |
Der edle achtgliedrige Heilsweg
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Die erste Lehrrede, die der Buddha nach seinem Erwachen gab, legte die Vier Wahrheiten für die Edlen dar: Wirklichkeiten für Verständige. Der achtgliedrige Heilsweg ist in der vierten Edlen Wahrheit, der der Wahren Pfade, enthalten. Der Heilsweg selbst gründet auf und umfasst die Vier Edlen Wahrheiten. Beide sind untrennbar miteinander verbunden. Man kann den Heilsweg als den praktischen Aspekt der Lehre des Buddha bezeichnen – oder wie Bhikkhu Bodhi sagt: „er erweckt die Lehre zum Leben“. Der Heilsweg ist der Weg aus der Unbefriedigung des Daseins, aus dem Leid (skt. duḥkha) hinaus. Er zeigt den Erfahrungsweg des Buddha zur Beendigung des Leids. In den sechs Kursteilen werden wir uns einem grundsätzlichen Verständnis des Heilsweges nähern sowie uns seine Bedeutung für den spirituellen Weg, seine praktische Anwendung im Alltag und seine innere Logik erschließen. |
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Samstag, 1.5.2021 |
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Samstag, 10.4.2021 |
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Samstag, 20.3.2021 |
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Samstag, 6.02.2021 |
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Samstag, 9.01.2021 |
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Samstag, 5.12.2020 |
Wie man Buddhas Lehren im Alltag praktizieren kann |
Einführung in die Funktionsweisen des Bewusstseins – eine „Landkarte des Geistes“ – und wie man dieses Wissen für den Alltag nutzen kann. |
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Samstag, 14.11.2020 |
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Samstag, 3.10.2020 |
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Samstag, 5.09.2020 |
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Samstag, 15.08.2020 |
Wie man Buddhas Lehren im Alltag praktizieren kann |
Einführung in die Grundlagen des Buddhismus und der Meditation. |
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Samstag, 18.07.2020 |
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Sonntag, 1.03.2020 |
Singālaka Sutta
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Vortrag über die Ethik der Laien im Buddhismus, die Tugendregeln und Richtlinien für Wohlergehen im gegenwärtigen und in zukünftigen Leben. Mit Mediationen und Diskussionen über das Gehörte.
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Sonntag, 5.01.2020 |
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Sonntag, 1.12.2019 |
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Sonntag, 3.11.2019 |
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Sonntag, 6.10.2019 |
Die sieben Erwachungsglieder (Bojjhanga) | |||
Sonntag, 1.09.2019 |
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Sonntag, 7.07.2019 |
Jenseits von Ursache und Wirkung
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Sonntag, 9.06.2019 |
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Samstag, 11.11.2017 |
Meditation, Theravada Leben in Burma |
Im Oktober 2016 war der Ehrw. Ashin Sopaka das letzte Mal bei uns zu Gast. Auch diesmal wird er uns über sein Engagement in Burma und seine persönlichen Erfahrungen bei der Meditation berichten. Zur Situation der Rohingya in seinem Heimatland kann er uns sicher einige interessante Einblicke vermitteln. |
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Samstag, 22.10.2016 |
Meditation, Theravada Leben in Burma |
Im Februar 2013 war der Ehrw. Ashin Sopaka das letzte Mal bei uns zu Gast. Auch diesmal wird er uns über sein Engagement in Burma und persönliche Erfahrungen bei der Meditation berichten. Ashin Sopaka ist durch seine Aktivitäten gegen die Militärjunta in Burma weltweit bekannt. |
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Samstag, 25.06.2016 Shifu Tam Vien |
Unterweisungen in Vipassana |
Dieses Mal freuen wir uns euch im Namen der Äbtissin Tam Vien zu einem Vortrag einladen zu dürfen. Die Vietnamesische Gemeinde hat vier Lamas eingeladen, welche Vipassana unterweisen werden: Lama Losang Tsewang, Lama Ngawang Trinly, Lama Stanzin Lekshed, Lama Sonam |
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Samstag, 23.01.2016 |
Sterben und Tod |
"Der Tod – ein unbequemes, ja sogar gefürchtetes Thema in unserer Gesellschaft. Der Einzelne schiebt ein Befassen damit solange auf, bis es unvermeidbar wird. Die Medizin windet sich drumherum, weil ihr Wissen und Können darin seine Begrenztheit offenbart. Angehörige vermeiden es, weil es unaufgearbeiteten Schmerz wiederaufflammen lässt. Und die Gemeinschaft geht pragmatisch aus dem Weg, weil die Hinwendung dazu ein morbides Abwenden vom Diesseits sei. Dabei ging man in früheren Zeit durchaus selbstbewusster mit der Thematik um. Schriftliche Zeugnisse aus mehr als 5.000 Jahren zeigen, dass sich der Mensch seit jeher fasziniert mit seiner Endlichkeit auseinandergesetzt hat. Der Vortrag ist eine Reise durch die Geschichte von Tod und Sterben, eröffnet archaische, rationale und transpersonale Perspektiven und versucht, ein Interesse am Thema zu wecken." |
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Samstag, 24.10.2015 |
Buddhismus & Christentum | „Nicht erst mit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vor allem in Deutschland kamen Buddhismus und Christentum miteinander in Berührung. Schon im frühen Mittelalter bereisten Menschen des Okzidentes das ferne Asien – aus Neugier, aus wirtschaftlichem Kalkül oder mit missionarischem Eifer. Dieser Initialfunke entfachte gerade auch auf dem Felde der Religion eine bis heute anhaltende, gegenseitige Betrachtung.. Vorbehalte, Missverständnisse und eben auch leidenschaftliche Verklärung begleiteten diesen zaghaften aber steten Annäherungsprozess. Gegenseitiger Respekt, aber auch beharrliche Abgrenzung standen einem tiefergehenden Abgleich von Unterschieden und Gemeinsamkeiten bisher jedoch entgegen. Der Vortrag greift diese Problematik auf und versucht ihr mittels einer Innenansicht zu begegnen.“ | ||
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Samstag, 31.01.2015 |
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Eine liebevolle Haltung kultivieren |
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Renate Löseke führte am Sonnabend, den 31.1..2015, in der vietnameischen Pagode sehr anschaulich in die Brahma-Vihara-Mediationen ein. Die Brahma-Viharas sind die Herzensqualitäten Liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut, die wir durch tägliche Übungen entwickeln können. Sie führen dazu, dass wir uns und anderen Wesen mit mehr Harmonie, inneren Frieden und Klarheit begegnen. Bei der Meditation über Liebende Güte etwa üben wir uns darin, das Gute in uns selbst und anderen zu sehen und erfahren dabei auch die Gefühle, die unserer Liebe entgegenstehen. Auch diese Gefühle lernen wir liebevoll und ohne Zwang anzunehmen und reinigen so behutsam unser Herz von Groll und Schmerz. Die Brahma-Vihara-Meditationen stellen eine kraftvolle Ergänzung zu der Vipassana-Meditation dar. Denn viele Meditierende neigen zu innerer Härte und Perfektionismus mit sich und anderen. Und gerade dann ist es hilfreich, beide Formen der Meditationen zu üben. |
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Sonntag, 23.11.2014 |
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Gute Freunde — die beste Hilfe auf dem Weg |
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Als Ausgangspunkt seines Vortrages hat Bhante Piyadhammo folgendes Buddha-Zitat gewählt: „Für den übenden Mönch, der das Unerreichte, die unvergleichliche Sicherheit zu erringen trachtet und der dafür eine äußere Hilfe sucht, erblicke ich auch nicht eine Hilfe, die so vielseitig ist wie treffliche Freundschaft. Ein Mönch mit einem trefflichen Freund, überwindet das Unheilsame und entfaltet das Heilsame.“ |
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Sonntag, 2.11.2014 |
Buddhismus und Meditationspraxis im Alltag | Frau Löseke zeigt uns, wie wir unsere Meditationspraxis in den Alltag integrieren können, und wie wir an unseren Schwierigkeiten wachsen können. | ||
Samstag, 20.9.2014 |
Wie lässt sich die Buddhistische Lehre in den Alltag integrieren? | Wie man mit buddhistischen Regeln besser leben und mehr Ruhe finden kann. | ||
Samstag, 5.7.2014 |
Theorie und Praxis des Bewußtseins, Theorie und Praxis der Meditation — Teil 5 | |||
Samstag, 31.5.2014 |
Theorie und Praxis des Bewußtseins, Theorie und Praxis der Meditation — Teil 4 | Dieses Mal üben wir, Wertschätzung und Liebe für uns selbst und andere zu entwickeln. Tenzin Peljor erklärt uns auch die Praxis des Tonglen: Schwierigkeiten und Leiden anzunehmen und in Mitgefühl und Glück umzuwandeln. | ||
Samstag, 26.4.2014 |
Theorie und Praxis des Bewußtseins, Theorie und Praxis der Meditation — Teil 3 | Die buddhistische Geistesschulung des Gleichstellens und Austauschens vom Selbst mit anderen. Übungen zur Kultivierung von Liebe und Mitgefühl, Verstehen und Gelassenheit sich selbst und anderen gegenüber. | ||
Samstag, 8.3.2014 |
Theorie und Praxis des Bewußtseins, Theorie und Praxis der Meditation — Teil 2 | An diesem Tag wird es eine Einführung in die Natur und die Funktionen des Bewußtseins sowie in verschiedene Meditationstechniken geben. | ||
Samstag, 25.1.2014 |
Theorie und Praxis des Bewußtseins, Theorie und Praxis der Meditation — Teil 1 | An diesem Tag wird es eine Einführung in die Natur und die Funktionen des Bewußtseins sowie in verschiedene Meditationstechniken geben. Nach der Mittagspause wird ein Yoga-Lehrer verschiedene Yoga-Übungen anleiten. | ||
[Archiv nur ab 2014 dargestellt]